2. Dezember bis 28. Januar
Kuratiert von Ann-Katrin Günzel, Michael Kröger, Elisabeth Lumme, Hermann Nöring
Mit Werken von Kati Gausmann, Lena von Goedeke, Alicja Kwade, Bjørn Melhus, Jürgen Stollhans, Matthias Stuchtey, Shigeru Takato, Christine Wamhoff/Tim Rossberg
Die Ausstellung zeigt Formen von Abwesenheit, die sich als Leere oder Fehlen manifestieren, dabei aber auch Ahnungen von Nähe in sich tragen können. Als Schlusspunkt der diesjährigen Reihe „Nähe und Distanz“ nimmt die Ausstellung sowohl künstlerische Positionen auf, die räumliche Leerstellen aufzeigen, als auch das Fehlen körperlicher Präsenz ebenso wie die Auflösung thematisieren.
Alle Positionen beschäftigen sich auf unterschiedliche Weise mit dem leiblichen In-der-Welt-Sein, untersuchen, was Nähe für den Einzelnen und die Gemeinschaft bedeuten kann. Sie zeigen, dass Abwesenheit mehr als bloß eine Leerstelle hervorruft, dass sie eine große Bedeutung haben und Neues hervorrufen kann.